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Neuigkeitenübersicht der Konrad-Biesalski-Schule

Schultafel mit Schriftzug Kita-/Schulöffnung in Baden-Württemberg ab 15.06.2020
Juni 2020. Ausweitung zum eingeschränkten Regelbetrieb

Ab Montag, 15.06.2020, öffnen die Konrad-Biesalski-Schule sowie die Andreas-Fröhlich-Schule mit allen Einrichtungsteilen im eingeschränkten Regelbetrieb.

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02.06.2020

Die Landesregierung hat den Weg für eine Öffnung der Kindertageseinrichtungen und Schulen bis zu einer Auslastung von maximal 50 Prozent freigegeben. Nach wochenlanger Notbetreuung und der Rückkehr einzelner Jahrgangsstufen an die Schule ist dies nun ein weiterer Schritt und ein wichtiges Signal für alle Eltern.

Für die verschiedenen Standorte unserer sonderpädagogischen Einrichtungen haben wir Konzepte zum Übergang in den eingeschränkten Regelbetrieb erarbeitet. Mit der Öffnung der Einrichtungen sind auch umfangreiche Vorgaben für einen Hygieneplan verknüpft. Die Entwicklung bis zu den Sommerferien bleibt weiterhin spannend. Möglicherweise können bereits weitere Lockerungen umgesetzt werden.

Alle aktuellen Informationen zum Thema finden Sie in unserem Serviceportal unter www.serviceportal-rswowh.de.

  

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Mehrere Personen mit Schaufeln beim Spatenstich
Mai 2020. Spatenstich markiert Außenstellenneubau der Konrad-Biesalski-Schule in Crailsheim

Neue Möglichkeiten der schulischen Inklusion – Spatenstich kennzeichnet Baustart für den Anbau an der Astrid-Lindgren-Grundschule im Crailsheimer Stadtteil Kreuzberg.

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02.06.2020

Ein offizieller Spatenstich markierte am Mittwoch, 20.05.2020 um 14 Uhr den Baubeginn für das zukünftige Schulgebäude der Außenstelle der Konrad-Biesalski-Schule (KBS) in Crailsheim. Doch nicht nur das: an diesem Tag wurde auch eine neue Stufe der Inklusion eingeleitet, denn der Außenstellenbau verbindet die KBS mit der Astrid-Lindgren-Grundschule durch eine gemeinsam genutzte Mensa. Den Mietvertrag zur Kooperation unterschrieben der Schulträger der KBS, die Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH und die Stadt Crailsheim bereits im Januar dieses Jahres. Kosten wird der Neubau 5 Millionen Euro. Das Land bezuschusst den Bau mit 1,3 Millionen Euro. 

Auch wenn die Veranstaltung zum Baustart aufgrund der aktuellen Lage bewusst im kleinen Rahmen gehalten wurde, war doch Zeit für kurze Ansprachen und Austausch zwischen den Anwesenden. Oberbürgermeister Dr. Christoph Grimmer freute sich über das zukunftsweisende Konzept und die Barrierefreiheit, die durch den Anbau auch an der Astrid-Lindgren-Schule entsteht. Das dreigeschossige Gebäude beziehen nach Fertigstellung etwa 40 Schüler aus fünf Klassen der KBS, die derzeit noch in einer Containerlösung untergebracht sind. Durch den Anbau sollen die Schüler beider Schulen die Chance auf gemeinsames Lernen und Leben in gemeinsamen Unterrichtssituationen erhalten sowie vielfältige Möglichkeiten der Begegnung im restlichen Schulalltag untereinander erfahren. „Damit entstehen ideale Voraussetzungen für das Gelingen von Inklusion am neuen Standort“, so Ron Geyer, der gemeinsam mit Thomas Buchholz Geschäftsführer der Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe ist: „Es wird für beide Schulen ein tolles Gebäude mit einem einzigartigen Konzept.“  

Die Erschließung des vom Ellwanger Architekturbüro Helmle entworfenen Schulhauses erfolgt von Süden über die Kurt-Schumacher-Straße. Im Erdgeschoss entsteht der Ganztagesbereich mit Mensa und Verteilerküche. Außerdem ist eine große, teilweise überdachte Terrasse geplant. In den beiden Obergeschossen werden jeweils Klassencluster um ein großräumiges, innenliegendes Foyer angeordnet, das auch als Bewegung- und Begegnungsfläche sowie als Abstellfläche für die vielen therapeutischen Hilfsmittel dient. Optisch prägt den Neubau eine Kombination aus Stahlbeton-Sandwich-Elementen und Holzrahmenkonstruktion. Das leicht geneigte Dach wird begrünt und es entsteht eine Photovoltaikanlage zur Eigenstromversorgung, die höchste Maßstäbe an die Energieeffizienz erfüllen wird. 

„Mit dem Neubau wachsen wir nun endlich auch baulich zusammen – konzeptionell haben wir bereits gut zusammengefunden“, sagte Ursel Omidi, Schulleiterin der Astrid-Lindgren-Schule, und freute sich über das starke Projekt, dessen Fertigstellung bereits zum Schuljahr 2021/22 erfolgen soll.

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Informationsblog zum Corona-Virus

März 2020. Blog informiert rund um den Corona-Virus im Serviceportal der Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH.

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03.03.2020

Hiermit teilen wir mit, dass wir hinsichtlich der Informationslage rund um den Corona-Virus im Serviceportal der Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH einen Informationsblog eingerichtet haben www.serviceportal-rswowh.de. Dort werden Sie über unsere verbindlichen Handlungsvorgaben hinsichtlich des Schul-/Kindergartenbetriebes an allen Standorten und die Einordnung der Sachlage durch die Behörden fortlaufend und aktuell unterrichtet. Bitte halten Sie sich informiert. Vielen Dank für den besonnenen und angemessenen Umgang mit der Thematik.

Foto: Robert-Koch-Institut

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Gemeinsamer Auftritt der KBS-Internatsguggen-Gruppe mit den Wörter Rotachgugga.
24 Stunden wach! Die Konrad-Biesalski-Schule feierte die närrische Zeit

Februar 2020. Vom Guggenkonzert der ganz großen Klasse bis zur Faschingsparty – an der KBS wurde die Faschingszeit kräftig gefeiert!

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27.02.2020

Los ging die große Faschings-Feierei am Mittwoch, 19. Februar 2020 um 18.17 Uhr. Die bunt geschmückte Aula der Konrad-Biesalski-Schule (KBS) empfing die feierwütigen Besucher bereits zum 15. Mal zum „Guck a Gugg“ Konzert. Mit den insgesamt sieben Guggengruppen aus der Region zählt das jährliche Benefizkonzert noch immer zu der größten Veranstaltung ihrer Art im Ostalbkreis. 

Gleich zu Beginn des großen Guggenkonzerts rockten die „Schopfler Gugga“ aus Schopfloch die Bühne der Schulaula. Gefolgt wurde die Gruppe von den „Molgebachgugga“ aus der Nachbargemeinde Stödtlen. Auch die „Reichenbacher Ruassgugga“ und „Wasserschnalzer Schludda Gugga“ ließen sich diesen Abend nicht entgehen und begeisterten das Publikum mit ihren Songs. Damit noch nicht genug der Guggen-Gaudi: mit von der Partie waren an diesem Abend auch die „Jagssttal Gullys“ aus Rindelbach und die „Nuilermer Loimasiadr“ aus Neuler. Einen ganz besonderen Auftritt legte die KBS-Internatsguggen-Gruppe gemeinsam mit den beheimateten „Wörter Rotachgugga“ hin: zusammen sorgten sie mit fetzigen Hits für gute Laune bei den Besuchern, die lauthals mitsangen und im Takt der Musik klatschten. Für Abwechslung sorgten die Auftritte der Garden: ob die Ellenberger Garde, die Flying Feetz aus Unterschneidheim oder die Zöbinger Happy Feet, die verschiedenen Tanzeinlagen brachten die Menge weiter zum Beben. Auch die Bauchtanzmädels aus Unterschneidheim bekamen reichlich Applaus. An ein Ende war an diesem Abend noch lange nicht zu denken: die bunte Faschingssause ging bis spät in die Nacht. Alle feierten gemeinsam mit Eric Salzer aus Wört, der als DJ Contaxx auflegte. 

Am nächsten Tag ging es gleich weiter mit der Feierei. „An den Faschingstagen bekommt man hier nicht viel Schlaf,“ erklärt der Schulleiter der KBS Thomas Buchholz, der am Donnerstag um 6.00 Uhr bereits in der Schulküche anzutreffen war – dieses Mal in Schürze. Seit dem Jahr 2015 werden an der KBS am Gumpendonnerstag traditionell Berliner gebacken. Die Mitarbeiter treffen sich frühmorgens zum Berliner brutzeln und befüllen. Dann wird das Faschingsgepäck an Mitarbeiter, Schülerinnen und Schüler der KBS verteilt. 

„Hauptsache es schmeckt!“, sagt Thomas Buchholz, der schon wieder auf dem Weg zum Schulfasching in der Aula der KBS ist. Ob Helene Fischer im Doppelpack, Thunderstuck von ACDC als wilder Sologesang oder der Schülerchor – hier wurde gefeiert und getanzt. Zum Schluss durfte natürlich auch die Prämierung der drei schönsten Faschingskostüme nicht fehlen: freuen durfte sich der kleine, grauhaarige Kerl mit Krückstock – wer sich hinter dem tollen Kostüm verbarg, das bleibt an dieser Stelle ein Geheimnis.

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Die Geschäftsführer Ron Geyer und Thomas Buchholz unterschrieben zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Christoph Grimmer den Mietvertrag.
Inklusives Vorzeigeprojekt nimmt Gestalt an

Februar 2020. Neue Klassenzimmer und eine Mensa für die Schüler der Außenklassen in Crailsheim

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17.02.2020

Die Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH und die Stadt Crailsheim zeigen wie Inklusion geht: Mit dem Bau eines neuen Gebäudes neben der Astrid-Lindgren-Schule im Stadtteil Kreuzberg möchte die Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH die Zusammenarbeit noch enger werden lassen. Im dreigeschossigen Anbau wird es eine Mensa geben, die von beiden Schulen genutzt wird. Die Mensafläche wird von der Stadt angemietet. 

Bereits seit mehreren Jahren besteht eine Kooperation zwischen der Astrid-Lindgren-Schule und der Konrad-Biesalski-Schule, deren Träger die Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH bereits an mehreren Standorten in der Region inklusive und zugleich wohnortnahe Bildungsangebote verwirklicht hat. Mit dem neuen Projekt soll die inklusive Bildungslandschaft weiter gefördert werden.

Den Anbau beziehen nach Fertigstellung etwa 40 Schülerinnen und Schüler aus fünf Außenklassen der Konrad-Biesalski-Schule, die derzeit noch in einer Containerlösung untergebracht sind. Neben den Klassenzimmern für die Schülerinnen und Schüler der Konrad-Biesalski-Schule wird im Anbau außerdem eine Mensa entstehen. Ein Ort, an dem jeder ganz selbstverständlich dabei und Teil der Schulgemeinschaft sein kann. Sowohl die Schüler der Grundschule als auch die Schüler des Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrums können die Mensa nutzen und sich in der Pause gemeinsam stärken. Mit einem Aufzug und behindertengerechten WCs wird die Barrierefreiheit im Gebäude sichergestellt. Der Baubeginn ist auf Mitte 2020 angesetzt. Das Projekt soll im 4. Quartal 2021 fertiggestellt werden.

Bildunterschrift: Die Geschäftsführer der Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH Ron Geyer (links) und Thomas Buchholz (Mitte) unterschrieben zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Christoph Grimmer den Mietvertrag.

Foto: Stadt Crailsheim

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Musiker und Schülerchor befinden sich im Altarraum einer Kirche
Standing Ovations beim Adventskonzert in der St. Paulskirche

Dezember 2019. Schülerinnen und Schüler führten ein rührendes Adventskonzert auf.

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08.01.2020

In der St. Paulskirche in Dinkelsbühl fand am Mittwoch, 11. Dezember 2019 ein Konzert der ganz besonderen Art statt. Im Rahmen eines musikalischen Inklusionsprojekts führte die Konrad-Biesalski-Schule, Wört gemeinsam mit der Christoph-von-Schmid-Grundschule, Dinkelsbühl nach 2017 bereits zum zweiten Mal ein Adventskonzert auf. Unterstützt wurden die Schülerinnen und Schüler dabei sowohl von Musikern aus der Berufsfachschule Dinkelsbühl als auch von Eltern, Mitarbeitern und zahlreichen Hobbysängern. Bei gemeinsamen Proben trafen die verschiedenen Akteure schon im Voraus der vorweihnachtlichen Veranstaltung aufeinander und studierten die Aufführung ein. 

In diesem Jahr stand das Adventskonzert unter dem Motto, es ist für uns eine Zeit angekommen, eine Weihnachtsgeschichte vom Hohenberg nach Texten von Sieger Köder. Mit Gesang und instrumentalen Einlagen ausgeschmückt und von Bildern begleitet, wurden die Besucher zurück in die Zeit von Maria und Josef nach Betlehem entführt, begaben sich auf Herbergssuche und feierten die Geburt des Kindes in der Krippe. Über eine Stunde lauschten die Zuschauer gespannt der besonderen Interpretation dieser Geschichte. Jeder brachte seine Stärken in die Aufführung ein – ob als Solosänger, Flötenspieler oder Geschichtenerzähler. Eine vielfältige Mischung, die die zahlreichen Besucher sichtlich berührte. Mit der Weihnachtsgeschichte in Leichter Sprache und der Frage: Was bedeutet Weihnachten, beendeten die Schülerinnen und Schüler das Adventskonzert und sorgten mit der sehr berührenden Art dieser Aufführung für Standing Ovations. Der Stolz stand den Kindern ins Gesicht geschrieben als der Beifall die Kirche erfüllte. Die große Begeisterung der Zuschauer zeichnete sich auch durch die hohe Spendenbereitschaft am Ende des Konzerts aus. 

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Eine Gruppe Kinder und Jugendlicher sowie einige Erwachsene stehen in einer Sporthalle vor einem Fußballtor.
Schüler lernen Fußball-Techniken von Profis

Dezember 2019. Aktion Fußballcamp zu Gast an der Konrad-Biesalski-Schule

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18.12.2019

Auf die Bälle, fertig, los – hieß es am 4. Dezember in der Konrad-Biesalski-Schule in Wört. Ab 8.30 Uhr war für einige Schüler nicht mehr an alltäglichen Schulunterricht zu denken. Die Fußballbegeisterten trafen sich in sportlichem Outfit und mit erwartungsvollen Gesichtern zum Fußballtag in der Turnhalle in Wört. 

Ermöglicht wurde dieser spannende und lehrreiche Vormittag durch die Aktion Fußballcamp. Der Verein veranstaltet bundesweit Fußball-Aktionstage. Kinder aus allen Schichten und Lebenslagen können an diesen vergünstigten oder kostenlosen Aktionen teilnehmen und einander besser kennen und schätzen lernen.

Unter der Anleitung des Ex-Profi-Spielers Ervin Skela konnten die fußballbegeisterten Schüler der KBS ihre Techniken ausbauen und verbessern. Ervin Skela war als albanischer Nationalspieler bekannt und stieg mit dem Verein Eintracht Frankfurt in die erste Bundesliga auf. Der heutige Trainer in der Fußballschule des Vereins Eintracht Frankfurt schulte die Ballbeherrschung der Fußballbegeisterten an diesem Morgen intensiv. 

Nach zahlreichen Übungen aus dem alltäglichen Training von Fußballern, die speziell auf die Rollstuhlfahrer zugeschnitten wurden, duellierten sich die Schüler bei einem Turnier. Vier Mannschaften traten gegeneinander an. Am Ende des Tages war jeder ein Gewinner, denn jeder bekam als Geschenk einen signierten Fußball. Wer wollte, konnte ein Foto mit dem ehemaligen Profi Ervin Skela machen und bekam außerdem eine Unterschrift auf sein Trikot oder T-Shirt.

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